Auf einer Erlebnisreise in Oman gibt es viel zu entdecken. Denn auch wenn viele Reisebilder einen anderen Eindruck vermitteln: Oman hat mehr zu bieten als trockene Wüste. Tatsächlich lebt das Land am arabischen Golf von einer abwechslungsreichen Naturvielfalt. Innerhalb weniger Stunden fahren Sie von der Küste des Indischen Ozeans über die Berge des über 3000 m hohen Hajjar Gebirges in die größte Sandwüste der Welt. Auf Ihrem Weg laden die Wadis zu einer schnellen Erfrischung ein.
1. Die Fjorde von Musandam
Wer das Wort Fjorde hört, denk vermutlich als erstes an Skandinavien. Tatsächlich hat sich das Meer aber auch in Musandam im Norden von Oman seine verschlungenen Wege ins Landesinnere. gebahnt. Das türkis-blaue Wasser steht in starkem farblichen Kontrast zu den schroffen Felswänden, die teilweise in ungewöhnlichen Mustern links und rechts der Fjorde aufragen. Die Region ist darüber hinaus Heimat einiger Delfinarten, die Sie mit etwas Glück dort beobachten können. Oman geizt – ganz im Gegensatz zu Skandinavien – nicht mit warmen Temperaturen, sodass Sie hier auch im Winter eine gemütliche Bootsfahrt auf einer Dhow mit Badestopp durch die Fjorde genießen können. Dhows sind traditionelle omanische Holzboote, denn aufgrund seiner einstigen Rolle als Seemacht im indischen Ozean, kann Oman auf eine lange Tradition im Schiffbau zurückblicken.
Musandam erreichen Sie am besten mit einer Fähre von der Küstenstadt Shinas nördlich von Muscat. Während der Fahrt, die etwa drei Stunden dauert, lernen Sie das Meer und die schroffe Felsenküste bereits kennen. Alternativ empfehlen wir Ihnen die Anreise über den Flughafen von Khasab, der täglich von einer Maschine aus Muscat angeflogen wird. Sie übernachten am besten in einem der Hotels in Khasab wie beispielsweise dem Atana Resort.
Die atemberaubende Berglandschaft des Hajjar Gebirges zieht sich weiter durch die Vereinigten Arabischen Emirate durch den gesamten Norden des Oman. Hier befinden sich einige unserer weiteren Tipps für Ihre Erlebnisreise in Oman.
2. Überquerung des Hajjar Gebirges durch das Wadi Bani Awf
Start einer Reise im Nordoman ist meist die Hauptstadt Muscat. Von dort aus kann man entweder die gut ausgebaute Autobahn nach Nizwa nehmen oder die abenteuerliche Strecke durch das Wadi Bani Awf. Die Piste ist zwar eine Herausforderung für Ihr Fahrkönnen, aber belohnt Sie auch umgehend mit Eindrücken von tiefen Schluchten, Engpässen, schroffen Felswänden sowie grünen Terassenfeldern. Bei al-Alamayn überqueren Sie den auf etwa 2.000 Höhenmetern gelegenen Pass. Für alle, die Abenteuer und Nervenkitzel mit einzigartigen Ausblicken auf Canyons verbinden wollen, ist diese Strecke ein absolutes Muss und gehört daher auch in unsere Top 10 Landschaften des Oman. Ein Geländewagen mit Allradantrieb für diese Fahrt absolut von Nöten. Da die Straßen hauptsächlich nicht geteert sind ist die Fahrt durch das Wadi nur möglich, wenn es nicht geregnet hat.
Startpunkt ist der kleine Ort Al Awabi zwischen Nakhl und Rustaq. Von dort aus fahren Sie vorbei am Snake Canyon und Bilad Said bis zur Passhöhe bei Sharaf al-Alamayn. Dort können Sie den einmaligen Blick genießen, bevor Sie auf der asphaltierten Straße in Richtung al-Hamra fahren. Hier empfehlen wir die traditionellen Unterkunft Bait al-Djabal. Wer an diesem Tag noch etwas weiter reisen möchte kann in das etwa 45 Minuten entfernte Nizwa fahren, oder zu unserem nächsten Highlight, dem Jebel Shams.
3. Canyons am Jebel Shams
Nach der Überquerung des Wadi Bani Awf empfiehlt sich die Fahrt zum „Sonnenberg“, dem Jebel Shams. Der höchste Berg des Oman beeindruckt auf über 3.000 Höhenmetern mit ausgeprägter Vegetation und abwechslungsreichen Wander- und Trekkingrouten. Besonders zu empfehlen ist eine Wanderung auf dem Balcony Walk entlang des Grand Canyon. Unterwegs treffen Sie vielleicht ein paar wilde Ziegen und genießen den Blick über die tiefen Schluchten und steil abfallenden Felswände. Im Schatten vorhängender Felsen wandern Sie vorbei an verfallenen Häusern. Ein weiterer Pluspunkt der Berge: hier oben ist es auch bei Reisen im Sommer deutlich kühler als in den tieferen Lagen. Ihren Wanderplänen kann dies nur zugute kommen.
Den Jebel Shams erreichen Sie ausschließlich mit Allrad-Geländewagen. Reisende in anderen Fahrzeugtypen sollten für die Auffahrt auf den Jebel Shams besser auf einen Fahrer zurückgreifen. Nach wie vor gibt es auf dem Berg nur wenige Hotels. Für eine Übernachtung sollte man also dringend vorher reservieren. Unseren Gästen empfehlen wir hier das Sama Heights Resort.
4. Die Rosenfelder des Jabal Akhdar
Der zweite sehr bekannte Berg des Landes, der „grüne Berg“ wie sein Name übersetzt heißt, darf auch in dieser Liste nicht fehlen. Hier lohnt es sich vor allem zu einer bestimmten Jahreszeit die Anfahrt auf sich zu nehmen.
Inmitten der unwirklichen und trockenen Landschaft von Oman erscheinen immer wieder grüne Oasen. Auch das Hochplateau auf dem Jabal Akhdar, das etwa 2.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt erblüht jedes Jahr im April in grün und rosa. Denn ab Mitte April beginnt auf den Terrassenfelder die Ernte der Damaszener-Rosen, die hier oben aufgrund der angenehmen klimatischen Bedingungen wachsen. Im Unterschied zu anderen Teilen des Gebirges rauscht das Wasser der Regenfälle des Winters hier nicht nur durch die tief eingeschnittenen Wadis gen Tal und ist somit für die Bergbewohner verloren, sondern speist auch etliche Quellen, aus denen die Bewohner des Plateaus schon seit Jahrhunderten ihr Wasser beziehen. Resultat sind die blühenden Rosengärten im Frühjahr, die zum Spazieren und Fotografieren einladen. Neben den Rosen versorgt der Berg seine Bewohner ganzjährig mit Nüssen, Aprikosen, Weintrauben und Granatäpfeln.
Das Plateau des Jabal Akhdar erreichen Sie ausschließlich über eine Serpentinenstraße, die hinter Birkat al-Mauz beginnt. Um nach oben fahren zu dürfen, benötigen Sie ein Fahrzeug mit Allradantrieb, ansonsten dürfen Sie den Checkpoint am Fuße des Berges nicht passieren. Auf dem Hochplateau befinden sich mittlerweile zahlreiche Unterkünfte, von einfachen Pensionen bis hin zu hochklassigen Luxushotels. Wir empfehlen Ihnen dort eine Übernachtung im Sahab Hotel, das durch moderne Architektur und mit einem Garten und Pools mit Canyonblick überzeugen kann.
Wenn Sie nach der Erkundung der beiden Berge und der Bergüberquerung noch Lust auf weitere Ausflüge in der Region haben empfehlen wir eine Landschaft, die derzeit von nur wenigen Touristen besucht wird.
5. Bienkorbgräber von al-Ayn
Beinahe unwirklich erscheint die Landschaft rund um Al-Ayn auf halber Strecke zwischen den beiden Städten Nizwa und Ibri. Auf einer Hügelkette nahe der Oase stehen aufgereiht sogenannte Bienenkorbgräber, die wie kleine Türme aussehen. Vor der Islamisierung von Oman war es Brauch, Verstorbene in solchen Gräbern zu beerdigen. Wie genau eine solche Bestattung vonstatten ging, ist leider bis heute nicht geklärt. Anhand von Grabbeigaben schätzt man das Alter der Gräber auf über 3.500 Jahre. Seit 1988 gehören sie vollkommen zurecht zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der Aufstieg zu den Gräber ist leicht und geht schnell. Bei den frei zugänglichen Gräbern angekommen können Sie nach Belieben erkunden. Außerdem sind diese Gräber ein sicherlich einzigartiges Fotomotiv.
Al-Ayn erreichen Sie am besten von Nizwa aus. Nach 88 Kilometern nordwärts fahren Sie auf einer Straße durch die Siedlung Amla. Nach weiteren 11 Kilometern erreichen Sie die Oase al-Ayn. Um zu den Bienenkorbgräbern zu gelangen, müssen Sie die Ortschaft umfahren und anschließend einer Piste am Rande des Wadis folgen.
Nicht nur die Region um das Hajjar Gebirge, sondern auch der Rest des Landes hat einige Highlights für Ihre Erlebnisreise in Oman. Immer wieder stößt man in Reiseführern und Artikeln auf den für viele unbekannten Begriff Wadi.
6. Wadi Bani Khalid
Nur während der seltenen Regenfälle füllen sich die Wadis – trockene Flussbetten – mit Wasser aus den Bergen. In manchen dieser Wadis fließt jedoch auch ganzjährig Wasser, welches sich in Becken sammelt, die zum Schwimmen und Entspannen einladen. Für alle, die etwas mehr Action gut vertragen können, bieten wir auf einigen unserer Reisen ein Schwimmtrekking durch das felsige Wadi an. Immer flussaufwärts schwimmen und klettern wir dabei durch das Flussbett.
Das Wadi Bani Khalid erreichen Sie am besten von Sur innerhalb von zwei Stunden über eine Schnellstraße. Am Zugang zum Wadi angekommen müssen Sie Ihr Fahrzeug abstellen und den kurzen Weg bis zu den Pools zu Fuß zurücklegen. Vor allem bei Weiterfahrt ins omanische Hinterland von Sur aus, lässt sich ein Zwischenstopp im Wadi Bani Khalid perfekt in den Reiseverlauf einbauen.
Dieses Schwimmtrekking können Sie unter Anderem bei unserem Kameltrekking durch die Wahiba-Wüste erleben.
- 13 Tage, 6 – 12 Teilnehmer
- Unterkunft: Zelt (7x), Hotel (5x)
- Unterwegs: zu Fuß, Kamel, Geländewagen, ca. 680 km
Die Highlights
- 13-tägige geruhsame Trekkingreise im Osten Omans
- mit Lastkamelen durch die rotgoldenen Dünen der Wahiba-Wüste (7 Tage)
- Schwimmtrekking im ganzjährig wasserführenden Wadi Bani Khalid
- Entspannung auf einem urigen Hausboot am Indischen Ozean
- Erkundung der Hauptstadt Muscat und der Dhow-Werften von Sur
Ihr Reisetyp: Wandern in der freien Natur ist Ihre Leidenschaft. Dabei verlassen Sie gerne feste Wanderwege und bewegen sich in tiefem Sand oder auf steinigen Untergrund. Teamgeist und Toleranz gehören zu Ihren Eigenschaften, außerdem sind Sie flexibel bei der Planung von Tagesetappen. Sie genießen die Auszeit vom Alltag. Der Verzicht auf Komfort und das Fehlen von regelmäßigen Waschmöglichkeiten während des Kameltrekkings sind daher eine Herausforderung, die Sie gerne annehmen.
7. Sugar Dunes in Kahluf
Unweit des Wadi Bani Khalids trifft man wieder auf das Meer.
Wer Wüste und Meer kombinieren möchte, ist in Oman genau am richtigen Ort. Dass man diese beide doch sehr unterschiedlichen Landschaften in direkter Nachbarschaft zueinander erleben kann, das ist selbst in Oman nicht überall möglich.
Die Sugar Dunes bei Khaluf verdanken ihren Namen der außergewöhnlichen Farbe des Sandes. Denn dieser ist weiß wie Zucker. Noch dazu enden die weißen Dünen direkt am warmen und türkisblauen Meer, das zum Schwimmen einlädt. Dünenwanderung und ein anschließendes Bad zur Erholung, das ist neben Oman nur an wenigen Orten der Erde möglich. Daher sind die Sugar Dunes auch einer der Stops auf unserer umfassenden Geländewagentour durch Oman.
Die Sugar Dunes liegen etwa auf halber Strecke zwischen Sur und Salalah. Auch hier ist es nicht einfach, Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe zu finden. Sollten Sie nicht mit einem Dachzelt unterwegs sein, empfehlen wir eine Übernachtung entweder auf der Insel Masirah, die Sie bequem mit der Fähre erreichen, im etwa 150 Kilometer südlich gelegenen Duqm oder im 300 Kilometer nördlich gelegenen al-Ashkhara.
8. Rub al-Khali: die größte Sandwüste der Erde
Rub al-Khali, das bedeutet übersetzt das „leere Viertel“. Diese Beschreibung ist mehr als zutreffend, denn in dieser Gegend erstreckt sich Sand so weit das Auge reicht. Selbst Beduinen meiden diese Wüste wenn möglich, denn bis heute ist sie eines der unzugänglichsten Gebiete der Erde. Gemeinsam mit einem geübten Fahrer können Sie jedoch problemlos die Wüste erkunden. Die Dünen sind teilweise über 400 Metern hoch und bieten Ihnen einen weiten Blick über die wahre Größe des Sandmeers. Bevor Sie diese Aussicht genießen, müssen Sie die Dünen zuerst zu Fuß erklimmen, ein anstrengendes aber auf jeden Fall lohnenswertes Unterfangen. Beinahe surreal anmutende Farbtöne während der Dämmerung, ein leichter warmer Wind und der vielleicht schönste Sternenhimmel der Welt machen den Charme der Wüste aus.
Der kürzeste Weg in die Rub al-Khali ist die Schnellstraße von Salalah aus. Salalah selbst erreicht man bequem mit dem Flugzeug von Muscat. Alternativ gehen Sie auf einen Roadtrip entlang der omanischen Küste und lernen dabei die wahre Größe des Landes kennen. Wir empfehlen Ihnen während Ihrer Wüstenerkundung eine Nacht unter dem Sternenhimmel, bei der Sie das Leuchten der Himmelskörper so intensiv erleben wie an beinahe keinem zweiten Ort auf der Erde. All dies können Sie zum Beispiel bei unserer Wüstenexpedition erleben:
- 16 Tage, 6 – 12 Teilnehmer
- Unterkunft: Zelt (10x), Hotel (4x)
- Unterwegs: Geländewagen, zu Fuß, ca. 1700 km
Die Highlights
- Anspruchsvolle Geländewagen-Expedition für Wüstenkenner
- Erkundung des Wadi Bani Khalid mit Schwimmtrekking
- Querung der Wahiba-Wüste und des geologisch einmaligen Gletscherbruchs Huqf
- 6-tägige ausführliche Expedition in der Rub al-Khali mit Wanderungen
- Zeit für Muscat und Bummel über den Weihrauchmarkt von Salalah
Ihr Reisetyp: Sie lieben die Stille und Abgeschiedenheit in einer solchen Extremlandschaft. Sie sind körperlich einigermaßen fit und sind ab und an gerne zu Fuß unterwegs. Sie genießen das Fahren im 4WD, und auch mal ein kleines Abenteuer wie das Freischippen eines Autos. Andererseits wollen sie nicht den ganzen Tag im Auto sitzen und endlose Strecken fahren, sondern am Morgen und am Abend Zeit für sich haben, zum Beispiel für kleine Wanderungen, oder einfach mal, um eine Stunde auf einem Dünenkamm zu sitzen.
9. Djabal Qamar und Nebelwälder
Der Jabal Qamar – Mondberg – in der Regin Dhofar bei Salalah ist berühmt für seine sogenannten Nebelwälder. Das Dhofar-Gebirge reicht im südlichen Oman bis an die Küste herunter und ist die natürliche Heimat des Weihrauchbaumes. Während des Monsuns, der in der Jahreszeit Kharif (Kharif bedeutet auf arabisch Herbst) von Mitte Juli bis Anfang September über die Region Dhofar zieht, erblüht das Gebirge in sattem grün. Es ist ein extremer Gegensatz zu der nur wenige Kilometer vom Jabal Qamar beginnenden Wüste. Während der Sommermonate hat man innerhalb von ca. 20 Minuten einen Temperaturunterschied von bis zu 25 Grad.
Anders als in vielen Teilen Südostasiens ist der Monsun in Salalah jedoch kein Dauerregen, sondern vielmehr ein leichter Sprühreif, vergleichbar mit Nebelschwaden, die über die grünen Wälder und Wiesen des Gebirges ziehen und so den Nebelwäldern zu ihrem Namen verhelfen. Die ausgeprägte Vegetation lädt zum Wandern und entspannen ein, denn der Monsun bringt nicht nur Nebel, sondern auch angenehme Temperaturen mit sich.
Von Salalah ist der Weg ins Gebirge und die Wälder mit dem Auto nicht weit, sodass Sie auch während Ihrer Ausflüge bequem in Salalah übernachten können. Die Stadt bietet ein umfangreiches Angebot an Hotels und Guesthouses.
10. Wadi Shuwaymiyah
Das Fischerdorf Shuwaymiyah mit seinem Strand und das namensgleiche Wadi liegen etwas abgelegen an der Küste von Südoman. Aufgrund seiner Lage abseits der viel bereisten Touristenrouten ist das Wadi Shuwaymiyah ein absoluter Geheimtipp. Der Strand in Shuwaymiyah ist oft menschenleer. Sie können dort in Gesellschaft von Meeresschildkröten und manchmal sogar Delfinen die Wellen des Indischen Ozeans auf sich wirken lassen. Wenn Sie im Meer schwimmen wollen, sollten Sie dies außerhalb des Dorfes und außer Sichtweite der Bewohner tun, um kulturelle Normen nicht zu verletzen. Um weiter durch das Wadi ins Landesinnere vorzudringen, benötigen Sie unbedingt einen Geländewagen.
Zwischen steilen Wänden, überhängenden Klippen und bizarren Felsen geht es immer weiter durch die Landschaft. Wenn Sie schließlich das große Becken erreichen, werden Sie für den Weg mit blühender Vegetation belohnt. Im Oman einzigartig sind außerdem die Sandsteinfelsen, die in dieser Umgebung sehr zahlreich zu finden sind, während im Rest des Landes Kalkstein verbreitet ist. Der helle Farbton des Sandsteins lässt die Umgebung in einem ganz anderen Licht wirken, als Sie es von anderen Gegenden des Oman gewöhnt sind.
Shuwaymiyah liegt etwa 300 Kilometer nördlich von Salalah und ist von dort aus über die Küstenstraße in 3 Autostunden zu erreichen. Übernachtungsmöglichkeiten sind in der Gegend rar gesät, weshalb wir Ihnen einen Besuch des Wadis vor allem auf einer Selbstfahrerreise mit dem Dachzelt empfehlen wollen.
Erlebnisreise in Oman mit nomad
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Wenden Sie sich bei Fragen oder sonstigen Anliegen gerne an uns unter info@nomad-reisen.de oder telefonisch unter +49-6553-83297-0
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